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112841 Rutemoeller Ausbilder NamibiaRutemöller schult Trainerausbilder in Namibia

Als sich die FIFA, die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie der Namibische Fußball-Verband (NFA) und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) im März 2016 in Frankfurt am Main zur Planung trafen, war alles noch in einer gewissen Entfernung. Vor wenigen Wochen wurde dann mit einem Trainerlehrgang in Eenhana ein erster praktischer Schritt in Richtung des Pilotprojekts "Schulsport in Ohangwena" durchgeführt. Das Projekt wird nach dem offiziellen Launch in der Region Ohangwena im Norden Namibias stattfinden.

Das geplante Projekt soll zur Förderung des Breiten- und Schulsports sowie der Verbesserung der sportlichen Infrastruktur im Norden Namibias beitragen. Ziel ist es, Sportplätze instand zu setzen, Sportausrüstung verfügbar zu machen und Trainerausbilder zu schulen. Oder kurz: "Eine Investition in Steine und Beine", wie Erich Rutemöller es zusammenfasst. Der ehemalige Trainer (unter anderem 1. FC Köln, U 20-Nationalmannschaft), DFB-Chefausbilder und aktuelle Sportvorstand bei Fortuna Düsseldorf fungierte vor Ort als Ausbilder der Sport-Multiplikatoren. "Die Ausbildung bestand aus einem einwöchigen Kurs mit Theorie- und Praxiseinheiten für von der NFA in Zusammenarbeit mit der GIZ ausgewählte Trainer", erklärt Rutemöller, "mit Inhalten, die sie dazu befähigen sollen, nun selbst als Ausbilder tätig zu werden und vor allem Schullehrer weiterzubilden."

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Westfälische Nachrichten, 31.01.2016

Gastschüler schauen sich Namibias Botschaft an: Wo Diplomaten ein und aus gehen

Erinnerungsfoto vor der namibischen Botschaft: Gäste und Gastgeber schauen sich Berlin an. Foto: selbst
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Tecklenburg - Wenn Jugendliche aus verschiedenen Erdteilen an einem Wochenende gemeinsam essen, miteinander tanzen und vieles über deren Länder erfahren, dann ist das interkulturelles Lernen. Darauf legt – eigenen Angaben zufolge – das Graf-Adolf-Gymnasium (GAG) als UNESCO-Schule besonderen Wert legt.

Zehn Schülerinnen und Schüler aus Namibia, Chile, Dänemark und der Türkei erleben ihre sehr individuell zugeschnittenen Gastaufenthalte bei ihren Partnerschülern. Englisch- und Spanischlehrer Björn Igelbrink organisiert die Gastaufenthalte von Josephine Belen Aldridge Sanhueza (San Felipe), Johanne Balslew (Kopenhagen) und Bakalim Sarp (Istanbul). Das Austauschprogramm mit der UNESCO-Partnerschule des GAG in Namibia, dem Concordia College in Windhoek, wird seit 2009 von Dr. Klaus Hefner koordiniert.

Um insbesondere den vier Mädchen (Natalia Nghishitelwa, Morveze-Rue Patoko, Dantago Uiras und Vannessa Tjiseseta) und zwei Jungen (Bradley Hoebeb und Evarist Embula) aus Namibia die Eingewöhnung im winterlichen Deutschland zu erleichtern, hat das Lehrerteam, bestehend aus Klaus Hefner, Andrea Bergmeyer, Jackey Tjikumise und Tobias Sechelmann, alle internationalen Gastschüler und deren Austauschpartner zu einem gemeinsamen Wochenende in der Jugendherberge Tecklenburg eingeladen. Weiterlesen hier...

dbbDeutsche Basketball Bund DBB

Zwei Freiwilligenplätze in Namibia zu vergeben

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TheBloob am 29.01.2016

"Weltwärts"-Einsatz an der Basketball Artists School – Schnell bewerben!!!

Die vom Deutschen Basketball Bund (DBB) unterstützte Basketball Artists School (BAS) in Windhoek/Namibia bietet ab September 2016 zwei Weltwärts-Freiwilligenplätze für zwölf Monate an! Gesucht werden junge Menschen im Alter von 18 bis 28 Jahren mit den folgenden Mindest-Voraussetzungen:

– Freude an der Arbeit mit Township-Kindern

– Sehr gute Englisch- und Mathematik-Kenntnisse

– Sehr gute Grundlagen im Basketball

– Praktische Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern

Von Vorteil sind Qualifikationen wie z. B. eine Trainer- oder Schiedsrichter-Ausbildung, Erfahrungen im Nachhilfe-Geben, längere Auslandsaufenthalte in einem englischsprachigen Land sowie belegbare Erfahrungen als Trainer/in.

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Embassy of the Republic of Namibia, PRESS RELEASE 02012016

Graduates of the Namibian Institute of Culinary Education cook up a storm in Berlin

Berlin, 26 January 2016: Two graduate chefs from the Namibian Institute of Culinary Education (NICE), Uerihepura Mbuende and Mighty-Power Mwashekele, participated in a live cooking show at the International Green Week in Berlin (January 15-24, 2016), the world's leading consumer trade fair and exhibition for agriculture, food and horticulture. The live cooking show was part of an entertaining and informative programme of events on the topic of agriculture and food supplies in developing countries which were organised by the Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ) under the slogan "A world without hunger is possible".

The two chefs were very excited to show-case their cooking skills and introduce contemporary Namibian cuisine to a German audience. Their mouthwatering dish - "Namibian style" beef fillet accompanied by traditional pap and sweet potato fries - was prepared in front of an enthusiastic and appreciative audience which consisted of trade fair visitors, students, journalists, and members of the Namibian Embassy in Berlin. Anyone who had a chance to taste the food confirmed that it was delicious and worth the wait. Mighty said, "It was a great privilege to be part of the International Green Week. We met friendly people with open hearts and arms and healthy appetites who enjoyed our meals. The feedback we received was very positive and we learned a lot." Click here to read more....

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Ausstellung beleuchtet Beziehung zwischen Deutschland und Namibia

19. Januar 2016
FreibergRektor Prof. Klaus-Dieter Barbknecht mit dem Namibianischen Botschafter Andreas B.D. Guibeb (rechts) und Studenten aus Mosambik © TU Bergakademie Freiberg

Seit über 130 Jahren ist Deutschland mit Namibia verbunden. Die am 19. Januar von Rektor Prof. Klaus-Dieter Barbknecht eröffnete Ausstellung der Deutsch-Namibischen Gesellschaft zeigt diese Beziehung. Anlässlich der Eröffnung besuchte der Namibianische Botschafter Andreas B.D. Guibeb die Universität.

Unter dem Titel „Namibia und Deutschland - Aktuelle Aspekte einer besonderen Beziehung" veranschaulichen über 40 Tafeln die vielfältigen Verbindungen in Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Tourismus. Einen Auszug dieser für beide Seiten wertvollen Zusammenarbeit können Besucher bis zum 11. März 2016 im Foyer der TU Bergakademie Freiberg (Akademiestraße 6) begutachten.

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