Reden- & Artikelsammlung zum Thema: Rückführung namibischer menschlicher Gebeine aus der Zeit deutscher Kolonialherrschaft über Namibia und seine Völker, Berlin 26. September 2011 - 05. Oktober 2011
Artikelsammlung Rückgabe menschlicher Schädel namibischen Ursprungs nach Namibia zusammengestellt von der Charité Berlin
ausführliche Presseschau zum Thema bei africavenir und Video AFROTAKcyberNomadsBLACKMEDIATV, AFROTAKTVcyberNomads's Channel
Botschafter Gertze im Kurzinterview mit dem Journalisten Markus Frenzel vom mdr hier...
05. Oktober 2011 Zeremonie in Namibia
Statement by H.E. Hifikepunye Pohamba, President of the Republic of Namibia, on the occasion of receiving human remains of Namibian origin repatriated from Germany
30.09.2011 Übergabezeremonie der menschlichen Schädel namibischen Ursprungs, Charité, Berlin
Statement by Hon. Dr. Kuaima Riruako, Paramount Chief of the Ovaherero
Statement by Chief David Fredericks of the Nama
Statement by Chief Maharero, OCD 1904
Foto: ap
Predigt Bischof Kameeta
Rede Botschafter Neville Gertze
29.09.2011 Deutsche Kolonialgeschichte, Der verleugnete Völkermord
Eine namibische Delegation will Gebeine Ermordeter aus dem Kolonialkrieg abholen. Deutsche Politiker ignorieren den Besuch. "Wir sind auch Menschen", sagt ein Herero enttäuscht. von ELENA BEIS
30.09.2011 Eklat bei Rückgabe der Herero-Gebeine - Bis auf die Knochen blamiert
Die Zeremonie zur Rückgabe von 20 Schädeln namibischer Opfer des deutschen kolonialen Genozids gerät zum deutsch-namibischen Showdown. von E. BEIS & D. JOHNSON
30.09.2011 Rückgabe von Herero-Schädeln - "Die Wahrheit muss ans Licht" (im pdf Dokument ab S. 2) Wir sind nicht von unseren deutschen Kollegen begrüßt worden, sagt Namibias Kulturminister Kazenambo verärgert. Es sei schockierend gewesen. Interview ROLF-HENNING HINTZE
Freitag, 30. September 2011 Klinische Vergangenheitsbewältigung, 20 Schädel für Namibia
06. Oktober 2011 Schädel-Gedenkfeiern in Namibia , Der Botschafter verneigt sich
Die Verständigungsschwierigkeiten zwischen Deutschland und seiner einstigen Kolonie Namibia dauern an. Das liegt am diplomatischen Versagen der Bundesregierung, vor allem von Staatssekretärin Pieper. Dahinter steht möglicherweise die Angst, nicht nur Schädel zurückgeben zu müssen, sondern auch Beutekunst. von Hubertus Volmer
02.10.2011 Klaus Riexinger: Erbe des Rassenwahns. Nach Berlin will auch Freiburg Schädel aus der Kolonialzeit an Namibia zurückgeben